Mit den Tieren auf Tuchfühlung
In bestimmten Begegnungszonen lassen sich Rehe und Geisslein aus nächster Nähe erleben. Nutzen Sie die Gelegenheit und wagen Sie sich auch mit Ihrer Kamera etwas näher ran. Die Tiere sind neugierig und schon so an Menschen gewöhnt, dass sie beinahe für ein wenig Futter zu posieren scheinen.
Wo die Tiere in eigenen Gehegen untergebracht sind, dort lohnt sich ein starker Zoom, um diese näher heranzuholen. Denn die Zoobewohner haben nicht immer Lust, fotografiert zu werden und es braucht eine Portion Geduld, bis sie sich vor die Besucher trauen oder gar nähern.
Störende Zäune und Gitter
Oft stören Zäune oder Gitterstäbe das Fotovergnügen und versperren die uneingeschränkte Sicht auf das Geschehen. Eine manuell einstellbare Blende ist hier Gold wert.
Je weiter Sie die Blende öffnen können, umso besser lässt sich die Tiefenunschärfe dazu nutzen, die Abtrennungen nahezu unsichtbar zu machen.
Spannende Nebenschauplätze
Die spannendsten Tiere sind schnell abgelichtet. Es ist jedoch genauso wichtig, wenn nicht noch wichtiger, Ihren Zoobesuch gebührend festzuhalten.
So viele Momente auf Ihrer gemeinsamen Entdeckungsreise sind einmalig. Darum gilt: Die Kamera lieber einmal mehr zücken, um ein paar extra Schnappschüsse zu machen, als damit zu geizen. Dafür bieten sich so viele tolle Gelegenheiten schon bei der Anfahrt, der gemeinsamen Rast und den unzähligen kleinen überraschenden Situationen.